Häufig gestellte Fragen …


• Sind auch andere Hunderassen als Schäferhunde willkommen?
• Sollten sich Besucher und Gäste des Hundeplatz der OG Pankow vorher anmelden?
• Was muss zum ersten Besuch auf dem Hundeplatz mitgebracht werden?
• Was ist der Unterschied zwischen einem Hundeverein und einer Hundeschule?
• Was ist das Erstgespräch?
• Der Hund als Begleiter im Alltag?
• Ab welchem Alter, beginnt das Training mit meinem Hund?
• Wer wird eigentlich geschult?
• Die Begleithundprüfung (BH/VT) als Schlüssel zur Welt?
• Ist Schutzhundesport noch zeitgemäß?
• Was ist Hoopers?
• Warum Hundesport im Verein?


Sind auch andere Hunderassen als Schäferhunde willkommen?

 

Bei uns sind alle Hunde und Hundeführer willkommen. Es kommt bei uns viel mehr auf die Motivation und Haltung des Hundeführers an, als auf die Rasse des Hundes. Für eine gute und nachhaltige Ausbildungsarbeit mit dem Hund, ist eine offene Haltung und nachhaltige Motivation des Hund-Mensch-Teams unabdingbar.

Der aufmerksame Hund – Dank einer guten Hund-Mensch-Beziehung
Schön geschaut – ist halb gewonnen. | Copyright SV Ortsgruppe Pankow

Sollten sich Besucher und Gäste des Hundeplatz der OG Pankow vorher anmelden?

 

Um einen reibungslosen Ablauf unseres Hundetraining und der Ausbildungsarbeit planen zu können, bitten wir zwingend um vorherige Terminvereinbarung. Eine kurze Kontaktaufnahme und Anmeldung des Besuchs ist auf jeden Fall zu empfehlen. Kontakt: info@sv-pankow.de

 

Was muss zum ersten Besuch auf dem Hundeplatz mitgebracht werden?


Der gültige Impfausweis des Hundes, eine aktuelle Bestätigung der Hunde-Haftpflichtversicherung, die Leine, ein Halsband und/oder ein Brustgeschirr, das lieblings Spielzeug, die lieblings Leckerli oder Belohnung und optimal ist es, wenn alle Menschen die mit dem Hund arbeiten auch beim ersten Besuch auf dem Hundeplatz anwesend sind. Der Weg auf den Hundeplatz Pankow

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Hundeverein und einer Hundeschule?


Bei uns im Verein arbeiten die Hundetrainer und Hundeausbilder ehrenamtlich. Auch die regelmäßig stattfindenden Aus- und Weiterbildungen unserer  Hundetrainer und Hundeausbilder finden in deren Freizeit statt. Unser Hundeverein finanziert sich im wesentlichen aus den Beiträgen unserer Mitglieder. Bei der Instandhaltung unseres Hundeplatzes, unseres Clubheims und unserer Hundeplatz-Ausstattung sind wir auf das ehrenamtliche Engagement unserer Mitglieder angewiesen. Dafür bietet unser Verein natürlich viel Angebot bei sehr geringen Kosten im Verhältnis zu einer gewerblichen Hundeschule. Da sich diese aus den Einnahmen den Lebensunterhalt sowie alle anfallenden Kosten (Hundeplatz, Weiterbildung, Fahrzeug, Ausstattung, etc.) verdienen müssen. Generell soll hier aber keine Aussage getroffen werden, welches für das individuelle Hund-Mensch-Team die bessere Trainingsalternative und Arbeitsweise darstellt. Wichtig für die richtige Entscheidung ist – ob Hundeverein oder Hundeschule – Sie fühlen sich wohl und gut aufgehoben. Schauen Sie einfach zu einem kostenlosen Probetraining bei uns in Pankow auf dem Hundeplatz vorbei und machen sich ihr eigenes Bild. Kontakt: info@sv-pankow.de

 

Was ist das Erstgespräch?

 

Für uns ist es von besonderer Wichtigkeit zu verstehen, welche Hilfe und Unterstützung der Hundeführer sich wünscht. Was möchte das Hund-Mensch-Team im Laufe der Ausbildung erreichen? Darum steht bei uns das Erstgespräch vor dem Beginn der Trainingsarbeit auf dem Hundeplatz. Von Vorteil ist es, wenn zu diesem Erstgespräch - wie generell zu den Trainings und Ausbildungseinheiten - alle Menschen anwesend sind, die sich um den Hund kümmern, um einen einheitlichen Umgang mit ihnen abzustimmen und zuvereinbaren. Es ist besonders wichtig, dass alle, die mit dem Hund umgehen, sich an diese Regeln und Vereinbarungen halten.

Im Erstgespräch stimmen wir gemeinsam die Trainingsziele und Trainingsmethoden ab. Wichtig ist eine Offenheit über vorhandene Probleme im Hund-Mensch-Team klar zu sprechen. Nur so können wir die richtigen Tipps für ein erfolgreiches Hundetraining und Ausbildung des Hundes geben. Jeder Trainingsplan wird individuell entwickelt und auf die Anforderungen und das Lerntempo auf das Mensch-Hund-Team angepasst.

 

Der richtige Hund für den richtigen Menschen.
Der Deutsche Schäferhund. Der richtige Hund, für den richtigen Menschen. | Copyright SV OG Pankow

Der Hund als Begleiter im Alltag?

Diesen Wunsch hegt wahrscheinlich fast jeder zukünftige Hundehalter bei der Anschaffung seines neuen Mitbewohners. Die Realität sieht dann häufig leider anders aus. Hier – oftmals mit einsetzen der Geschlechtsreife des Vierbeiners – zeigt sich dann sehr schnell wie gut vorbereitet und wohl überlegt die Entscheidung sich einen – oder eben diesen – Hund zuzulegen wirklich war. An dieser Stelle an jeden die Einladung – vor der Entscheidung sich einen Hund anzuschaffen – uns zu Besuchen und wichtige Fragen mit unseren erfahrenen hundehaltenden Mitgliedern zu besprechen. Welche Art Hund ist der Richtige für mich? Für welchen Hund bin ich der/die Richtige? Welcher Hund passt in unsere Familie? Kann der Hund mit in das Büro? Kontakt: info@sv-pankow.de

Ab welchem Alter, beginnt das Training mit meinem Hund?

Eine sehr gute Frage. Auf die man viele und auch ebenso verschiedene Antworten von Experten bekommen wird. Um diese korrekt und ebenso konkret zu beantworten, benötigt es einiger Informationen und Entscheidungen. Aber, als grundlegende Antwort gilt für uns: Das Training des neuen Hundes beginnt mit der ersten Minute des Einzugs in sein neues Zuhause. Dies beinhaltet das gewollte (gesteuerte) Training wie auch die Dinge die unser neuer Vierbeiner unbewusst (ungesteuert) vermittelt bekommt. Darum freuen wir uns über jeden, der schon vor Einzug seines neuen Hundes bei uns auf dem Hundeplatz in Pankow vorbeischaut und sich einige Tipps zur richtigen Abholung des Tieres und die ersten gemeinsamen Stunden sowie natürlich die weitere Ausbildung holt. Und an dieser Stelle ist es egal, ob ich mir meinen einige Wochen alten Welpen oder einen bereits mehrere Jahre alten Hund ins Haus hole.

Wer wird eigentlich geschult?

Im Allgemeinen heißt es Hundeschule, Hundeerziehungskurs, Hundeausbilder, Hundetraining oder Hundeausbildung – aber wer wird hier wirklich ausgebildet? Gehen wir einmal von einem normal gesunden Hund aus: Muss dieser Sitz, Platz, Steh, etc. erst erlernen? Ja und nein, anatomisch bringt unser Hund alle Voraussetzungen mit, um die gewünschten Übungen auszuführen. A B E R mit der Kommunikation – dem verstehen unserer menschlichen Sprache – tut unser Hund sich am Anfang noch schwer. An dieser Stelle beginnt nun, das gemeinsame Lernen. Es gilt ein Team zu werden. Sich eine gemeinsame und klare Kommunikation zu erarbeiten. Dies ist für den Zweibeiner mitunter schwerer als für unseren vierbeinigen Freund.

So süß. Aber ist sie die Richtige? Ob Malinois, Schäferhund oder ein Hund aus der Tierrettung, die Anschaffung eines Hundes muss gut überlegt sein.
So süß. Aber ist sie die Richtige? Ob Malinois, Schäferhund oder ein Hund aus der Tierrettung, die Anschaffung eines Hundes muss gut überlegt sein. | Copyright SV OG Pankow, Berlin

Die Begleithundprüfung (BH/VT) als Schlüssel zur Welt?

Die Begleithundprüfung (BH/VT) kann ohne Zweifel als Schlüssel zur Welt für den Hund wie auch den Hundeführenden betrachtet werden. Nicht ohne Grund gilt die Begleithund-Prüfung als die wichtigste Prüfung im Hundesport, denn an ihr kommt niemand vorbei, der mit seinem Hund wettkampfmäßig Agility, IGP-Hundesport und Co. betreiben möchte. Oder sich verantwortungsvoll im Alltag mit seinem Hund bewegen möchte. In der Begleithundprüfung (BH/VT) wird der Hund auf seine Alltagstauglichkeit überprüft. In der Prüfung liegen die Schwerpunkte auf Gehorsam, Sozialverträglichkeit, Verkehrssicherheit und Unbefangenheit. Auch immer mehr Firmen fordern den Nachweis einer erfolgreich abgelegten Begleithundprüfung (BH/VT) damit der Hund mit in das Büro darf.

Dog at work. Copyright Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. OG Pankow

Der moderne – zeitgemäße – Schutzhundesport: Ein Blick auf eine faszinierende Hundesportdisziplin

Der Schutzhund-Sport ist eine Hundesportdisziplin, die sich in den letzten Jahrzehnten enorm weiter entwickelt hat. Der Schutzhundesport ist eine faszinierende Hundesportdisziplin, die jedoch häufig mit Vorurteilen und Missverständnissen konfrontiert wird. Ursprünglich als Arbeitsprüfung für Dienst- und Gebrauchshunde entwickelt, hat sich der moderne Schutzhundsport zu einer äußerst spannenden und anspruchsvollen Sportart entwickelt, die sowohl Hund als auch Hundeführer gleichermaßen fordert. Wir werfen hier einen Blick auf den modernen Schutzhundesport, seine Geschichte, Ziele, Trainingstechniken und den positiven Einfluss, den er auf die Beziehung zwischen Mensch und Hund haben kann.

 

Hintergrund und Geschichte: Der Ursprung des Schutzhundsports lässt sich auf das frühe 20. Jahrhundert in Deutschland zurückführen. Damals wurde der Schutzdienst als Arbeitsprüfung für Polizei-, Militär- und Rettungshunde eingeführt. Im Laufe der Zeit erkannte man jedoch auch den Wert des Schutzhundesports als Freizeitaktivität und Sport für engagierte Hundebesitzer. 

 

Häufige Vorurteile und Missverständnisse: Der Schutzhundesport leidet unter verschiedenen Vorurteilen, die oft aus mangelndem Wissen über die Sportart resultieren. Eine der größten Fehlannahmen ist, dass Schutzhunde grundsätzlich aggressiv und gefährlich seien. In Wahrheit handelt es sich bei Schutzhunden um bestens ausgebildete und kontrollierte Tiere, die in der Lage sind, auf Kommando zu handeln. Ein weiteres Missverständnis besteht darin, dass im Schutzhundsport Tierquälerei betrieben werde. Tatsächlich setzen moderne Trainingsmethoden auf positive Verstärkung und Belohnung. Das Training erfolgt in der SV OG Pankow unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Grenzen jedes einzelnen Hundes.

 

Der moderne Schutzhundesport verfolgt verschiedene Ziele. Dazu gehören die Entwicklung und Förderung der angeborenen Fähigkeiten des Hundes, wie Schutztrieb, Fährtenarbeit und Gehorsam. Durch ein strukturiertes Training werden die Hunde auf ihre Aufgaben vorbereitet und lernen, in verschiedenen Situationen zu reagieren. Der Schutzhundsport stärkt nicht nur die körperliche Fitness des Hundes, sondern auch seine mentale Stärke und Disziplin.

 

Das Training im Schutzhundesport umfasst eine Vielzahl von Techniken und Übungen. Dazu gehört das Training des Schutzdienstes, bei dem der Hund lernt, auf Kommando zu reagieren und einen Angreifer (Scheintäter) abzuwehren. Die Fährtenarbeit konzentriert sich auf die Verfolgung und das Auffinden von versteckten Gegenständen oder Personen. Gehorsamsübungen, wie das Abrufen, das Verhalten in der Nähe von anderen Hunden und das Sitz- und Platz-Kommando, sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Trainings.

 

Positive Auswirkungen: Der moderne Schutzhundsport hat viele positive Auswirkungen auf die Beziehung zwischen Mensch und Hund. Neben der körperlichen und geistigen Auslastung des Hundes fördert der Hundesport die enge Bindung und das Vertrauen des Mensch-Hund-Team. Die intensive Zusammenarbeit stärkt die Teamarbeit und den Respekt auf beiden Seiten. Zudem bietet der Schutzhundesport eine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit für aktive Hunde und ihre Besitzer. Durch das gemeinsame Training entwickeln Hundeführer und ihre Vierbeiner ein starkes Vertrauensverhältnis und eine enge Bindung. Sowohl Hundeführer als auch Hunde profitieren von der mentalen und körperlichen Herausforderung, die der Schutzhundesport bietet.

 

Der moderne Schutzhundsport ist eine facettenreiche Hundesportdisziplin, die leider oft missverstanden wird. Es ist wichtig, Vorurteile und Missverständnisse auszuräumen und die positiven Aspekte des Sports zu zeigen. Wenn der Schutzhundesport verantwortungsvoll und mit modernen Trainingsmethoden betrieben wird, kann er eine bereichernde und lohnende Aktivität für engagierte Hundebesitzer sein. Lassen Sie sich nicht von Vorurteilen abschrecken, sondern erkunden Sie die faszinierende Welt des modernen Schutzhundesports.

Bringen über die Schrägwand © 2023 Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V.

Was ist Hoopers?

Hoopers ist eine noch junge Hundesportart, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Sie wurde entwickelt, um Hunden aller Rassen und Größen eine aktive und unterhaltsame Beschäftigung zu bieten. Im Gegensatz zu einigen anderen Hundesportarten, wie beispielsweise Agility, legt Hoopers weniger Wert auf Sprünge und körperlich anspruchsvolle Hindernisse.

 

Hoopers basiert auf einem Parcours, der aus einer Reihe von Bögen oder "Hoops" besteht. Diese Bögen sind in verschiedenen Formationen angeordnet, und der Hund muss durch sie hindurchlaufen. Im Gegensatz zu Sprüngen oder Hürden, die bei anderen Hundesportarten üblich sind, werden die Hoops in Hoopers auf dem Boden platziert. Dies macht die Sportart für Hunde aller Altersgruppen und Fitnesslevel zugänglich, einschließlich junger oder älterer Hunde und solcher mit körperlichen Einschränkungen.

Der Parcours bei Hoopers umfasst auch weitere Elemente wie Tunnel, Tonnen und Gates. Der Hund muss den Anweisungen des Hundeführers folgen und den Parcours in der richtigen Reihenfolge absolvieren, indem er die verschiedenen Hindernisse bewältigt. Der Hundeführer verwendet dabei Körpersprache, um den Hund zu führen und zu lenken.

 

Hoopers legt weniger Wert auf Geschwindigkeit als andere Hundesportarten. Es geht vielmehr um Präzision, Teamarbeit zwischen Hund und Hundeführer und das korrekte Durchlaufen der Hindernisse. Die Sportart fördert die geistige Stimulation des Hundes und den Aufbau einer starken Bindung zwischen Hund und Hundeführer. Hoopers ist für Hunde jeder Rasse und Größe geeignet und kann auf verschiedenen Niveaus praktiziert werden, angefangen von Anfängerklassen bis hin zu fortgeschrittenen Wettbewerben. Es ist eine spaßige und vielseitige Hundesportart, die eine gute körperliche und geistige Auslastung für Hund und Mensch bietet.

Warum Hundesport im Hunde-Verein für dich und deinen vierbeinigen Freund gut ist?

Hundesport im Verein bietet nicht nur eine unterhaltsame Aktivität für dich und deinen pelzigen Begleiter, sondern bringt auch eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Hier sind einige Gründe, warum du und dein Hund davon profitieren können:

Gemeinsame Bewegung: Hundesport im Verein ermöglicht es dir, zusammen mit deinem Hund aktiv zu sein. Ob beim Hoopers, Fährte, Schutzdienst (FCI IGP) oder Gehorsamstraining, ihr könnt gemeinsam körperlich aktiv werden und eure Bindung stärken.

Sozialisierung: In einem Verein haben Hunde die Möglichkeit, mit anderen Hunden und Menschen in Kontakt zu kommen. Dies fördert ihre Sozialisierungsfähigkeiten und hilft dabei, mögliche Verhaltensprobleme zu vermeiden oder zu reduzieren.

Geistige Auslastung: Hundesportarten erfordern oft mentale Anstrengung von deinem Hund. Das Lösen von Aufgaben und das Lernen neuer Übungen halten ihren Geist scharf und helfen, Langeweile und unerwünschtes Verhalten zu reduzieren.

Teamarbeit: Viele Hundesportarten erfordern eine enge Zusammenarbeit zwischen Hund und Hundeführer. Durch das Training und die Teilnahme an Prüfungen lernt ihr, als Team zusammenzuarbeiten und euch aufeinander zu verlassen.

Gesundheitliche Vorteile: Regelmäßige körperliche Aktivität ist nicht nur für dich, sondern auch für deinen Hund wichtig. Hundesport im Verein bietet eine strukturierte Möglichkeit, um fit zu bleiben und eure Gesundheit zu fördern.

Gemeinschaftsgefühl: In einem Hundesportverein triffst du auf Gleichgesinnte, die ihre Liebe zu Hunden und zum Sport teilen. Es bietet eine Gemeinschaft, in der ihr Erfahrungen austauschen, voneinander lernen und euch gegenseitig unterstützen könnt.

 

Insgesamt bietet Hundesport im Verein eine großartige Möglichkeit, sowohl für dich als auch für deinen Hund aktiv zu sein und eure Bindung zu vertiefen. Wenn du nach einer unterhaltsamen und sinnvollen Aktivität suchst, solltest du definitiv in Betracht ziehen, einem Hundesportverein beizutreten.

125 Jahre Deutsche Schäferhunde: Bei uns hat Zukunft Tradition! Der Deutsche Schäferhund beweist seine Vielseitigkeit im Wandel der Zeit. Eine Geschichte voller Engagement und Fortschritt. Wir freuen uns auf euren Besuch der SV Ortsgruppe Pankow.

Wir freuen uns über jeden Interessierten – ob mit oder auch ohne Hund.

 

Wir geben gern Antwort auf alle Fragen rund um den Hund. Gerade junge und unerfahrene zukünftig Hundehaltende unterstützen wir gern, in den Überlegungen zur Anschaffung des passenden Hundes.

 

Trainingszeiten

 

Bei Interesse, bitten wir darum die aktuellen Trainingszeiten, über das Kontaktformular, zu erfragen.

 

Übungsplatz

 

Blankenfelder Chaussee (B96a), 13159 Berlin-Blankenfelde

Geo-Koordinaten: 52.609083, 13.393500

 

Urkunde zum 100-jährigem Bestehen der Ortsgruppe Pankow
Urkunde zum 100-jährigen Bestehen der Ortsgruppe Berlin Pankow
 

Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. | Ortgruppe Pankow

Kontakt: info@sv-pankow.de

Übungsplatz: Blankenfelder Chaussee (B96a), 13159 Berlin-Blankenfelde, Geo-Koordinaten: 52.609083, 13.393500

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